💡 Die Bundesregierung plant unter Federführung von Arbeitsministerin Bärbel Bas (Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)), die Beitragsbemessungsgrenze anzuheben. Das bedeutet: spürbar höhere Sozialbeiträge – gerade für Familien in der Mitte der Gesellschaft.
👉 Beispiel: Eine vierköpfige Familie der Mittelschicht zahlt den Plänen nach mehrere Hundert Euro pro Jahr zusätzlich. Und das – ohne bessere Leistungen.
❗ Das Problem liegt nicht nur in der Höhe, sondern in der Logik dahinter:
Immer neue Beiträge einzufordern, bevor Ausgaben überprüft und Strukturen reformiert werden.
Statt Prioritäten zu setzen, wird der Sozialstaat weiter ausgeweitet – ohne die Frage nach Effizienz, Subsidiarität und Generationengerechtigkeit. Damit macht Politik es sich zu einfach – insbesondere die CDU, sollte Sie diesen Weg in der geplanten Reihenfolge mitgehen.
👨👩👧👦 Für die Mitte der Gesellschaft – Familien, Berufstätige, Ehrenamtliche – entsteht so der Eindruck, dass Leistung weniger lohnt, während Verantwortungsbewusstsein kaum honoriert wird.
✅ Mein Plädoyer:
- Erst Einsparungen und Effizienz auf der Ausgabenseite.
- Dann gezielte Hilfen für die wirklich Bedürftigen.
- Und vor allem: Eigen- und Sozialverantwortung in Balance halten – so, wie es die christliche Soziallehre vorsieht.
❓ Wie schaffen wir es, den Sozialstaat nachhaltig zu stabilisieren – ohne die Mitte weiter zu belasten?
Ich freue mich auf eure Gedanken und Vorschläge!
#Sozialpolitik #Familie #Subsidiarität#Leistungslust #GenerationMitte