Auch zu dieser Saison 2024/25 der deutschen Fußball-Bundesliga gab es wieder zahlreiche Spieler- und Trainerwechsel.
Ein Fußballer, der kurz vor dem Wechsel zu einem neuen Verein steht, befindet sich in einer spannenden, aber auch herausfordernden Übergangsphase. Ähnlich wie ich in meiner beruflichen Neuorientierung, muss er Entscheidungen treffen, die Weichen für die Zukunft stellen und sich auf das Unbekannte einlassen.
In dieser Phase wird intensiv sondiert und abgewogen: Welches Umfeld passt am besten zu den eigenen Stärken und Zielen? Welche Herausforderungen sind reizvoll? Es ist ein Prozess der Selbstreflexion und der aktiven Gestaltung des eigenen Weges. Auch ich durchlaufe diese Schritte, indem ich meine beruflichen Möglichkeiten prüfe und auslote, wo ich meine Kompetenzen am besten einbringen kann.
Die Unsicherheiten, die mit einem solchen Wechsel verbunden sind, lassen sich ebenfalls übertragen. Ein Spieler oder Trainer weiß nie genau, wie sich das neue Umfeld entwickeln wird, ob die Mannschaft harmoniert oder ob sich der sportliche Erfolg einstellt. Diese Unwägbarkeiten sind vergleichbar mit den Fragen, die mich in meiner Neuorientierung begleiten: Wie wird die neue berufliche Rolle aussehen? Wie werde ich mich in einem neuen Team einfinden?
Doch gerade diese Unsicherheit birgt auch Chancen. Es ist der Moment, in dem die eigene Flexibilität, Anpassungsfähigkeit und Kreativität gefragt sind. Der Wechselprozess bietet die Möglichkeit, sich selbst neu zu erfinden, alte Muster zu durchbrechen und neue Wege zu gehen – sei es auf dem Spielfeld oder im Berufsleben.
Wie im Profifußball ist es letztlich die Leidenschaft und der Glaube an die eigenen Fähigkeiten, die den Weg ebnen. Der Wechsel ist ein Neuanfang, der mit einer klaren Vision und einem starken Willen gemeistert werden kann. Und so, wie sich ein Fußballer oder Trainer auf eine aufregende neue Etappe seiner Karriere vorbereitet, stehe auch ich bereit, meinen beruflichen Weg mit frischem Elan und Entschlossenheit fortzusetzen.
Und hoffentlich gelingt mir mein Saisonauftakt dann besser als der meines Lieblingsvereins VfB Stuttgart, der heute leider eine 1:3 Niederlage in Freiburg hinnehmen mussten.
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Text und Bild sind mit Unterstützung künstlicher Intelligenz (Chat-GPT, MS-Copilot etc.) entstanden.